Roman „Neira – Der verborgene Mond“ – ein untrennbares Band zwischen zwei Welten, ein bröckelnder Frieden und eine Jugendliche, von der alles abhängt

Ich darf Ihnen heute den Fantasyroman „Neira – Der verborgene Mond“ von Susan Ottiger vorstellen.

Die fünfzehnjährige Chiara wünscht sich nichts sehnlicher, als ein ganz normaler Teenager zu sein. Doch seit Wochen wird sie von immer stärker werdenden Albträumen von Naturkatastrophen heimgesucht, die ganze Landstriche verwüsten und unzählige Opfer fordern.

Als eine Vision sie auf eine Waldlichtung führt, gerät sie in einen Hinterhalt und wird nach Neira, dem bisher verborgenen Mond der Erde, gebracht. Die beiden Entführer erzählen Chiara, dass sie die Macht habe, einen Krieg zwischen den naturverbundenen Völkern Neiras zu verhindern. Chiara weigert sich zu glauben, dass sie eine Trägerin der Macht ist, und will nur eines: zurück auf die Erde. Ausgerechnet einer ihrer Entführer, der geheimnisvolle Sairo, bietet ihr an, sie zurückzubringen.

Erst als der fragile Frieden auf Neira endgültig zu brechen droht und sich eine neue Naturkatastrophe aus ihren Albträumen ankündigt, ahnt Chiara, dass sie mehr mit dieser unbekannten Welt verbindet, als sie bisher gedacht hat …

Zum Buch:

Neira – Der verborgene Mond

von Susan Ottiger

ISBN Print: 9783757969820

ISBN eBook 978-3-033-10121-0

Autorin über sich:

Wer ich bin? Wenn es ein einziges Wort gäbe, das mich beschreibt, dann wäre es «Morillo».

«Eh, was?» denkst du jetzt vielleicht. Entschuldige, ich stecke manchmal zu sehr in meinen Welten Morillo ist ein Begriff aus meinem Buch «Neira», und bedeutet «mit der Natur vereint».

Was nicht bedeutet, dass ich immer so mit der Natur vereint bin. Die Welt, so wie sie heute ist, lässt mich auf Kompromisse eingehen – und auch ich schätze die Errungenschaften der Technik. Das Schreiben geht für mich nicht ohne Laptop. Wenn ich in fremde Länder reise, um meine Faszination für andere Kulturen auszuleben, reise ich auch mal mit dem Auto.

Und das ist in Ordnung, wir müssen nicht perfekt sein.

Dasselbe gilt für den Umgang mit anderen und mit sich selbst. Ich möchte gerne mehr. Ich möchte gerne besser. Doch es ist auch gut, Fehler zu machen, sich zu verzeihen, Pause einzulegen. Zu geniessen. Und das kann ich in der Natur. Und in Neira

Sehen wir uns dort?

„Ich wünsche den Leserinnen von „Neira – Der verborgene Mond“, dass sie nicht nur in eine fantastische Welt reisen können, sondern dass sie zusammen mit mir ein klitzekleinwenig den Gedanken an eine grünere Zukunft teilen.“