Der Mann, der aus dem 3D-Drucker kam – von Max Claro, der u.a. für die CIA gearbeitet hat

Ich darf Ihnen heute das Buch „Der Mann, der aus dem 3D-Drucker kam“ von Max Claro vorstellen.

2059: Der verwitwete und vergessene Schauspieler Walter Fabricius (69) ist des Lebens müde und will es selbstbestimmt beenden.

Da erfährt er von der Möglichkeit, eine jüngere Version seiner selbst um zahlreiche Makel bereinigt, mit frischer Potenz ausgestattet, krankheitsresistenter und widerstandsfähiger als sein alter Körper, mit einem 3D-Drucker produzieren zu lassen.

Doch beim Drucken geschieht ein Fehler, der alles auf den Kopf stellt.

Neugierig? Möchten Sie einen Blick ins Buch werfen oder mit dem Autor über die Herausforderungen des Buches sprechen? Gern merke ich Ihnen ein Rezensionsexemplar vor und stelle den Kontakt zum Autor her!

Zum Buch:

Der Mann, der aus dem 3D-Drucker kam

von Max Claro, erschienen im HELLER VERLAG

ISBN 978-3-929403-72-5, Hardcover, Leinen, 208 Seiten, 16,90 €,

auch als eBook erhältlich

KI / Künstliche Intelligenz ist derzeit in aller Munde. Brain-Computer-Interface auch. Beides spielt im Buch eine tragende Rolle.

Zum Autor:

Max Claro hat mehr als zehn Berufe erlernt und ausgeübt. Er war u.a. Postbote, Schlafwagenschaffner, Krankenpfleger, Rettungssanitäter, Journalist und Hubschrauberpilot. In den 1970er- und 1980er-Jahren arbeitete Max Claro für die CIA und den Bundesnachrichtendienst in den ehemaligen Ostblockstaaten, im Nahen und Mittleren Osten sowie in Mittelamerika, meist getarnt in einem seiner Berufe. Sein Roman „Der Rausholer“ wurde zum Bestseller.

Sie wollen mehr zum Buch erfahren? Auf der Seite https://buchszene.de/der-mann-der-aus-dem-3d-drucker-kam-interview finden Sie weitere Informationen.

Verleger Klaus Heller: „Ein Muss für alle, die vom ewigen Leben träumen – Lichtblicke und Enttäuschungen inbegriffen.“